Zum Hauptinhalt springen
Für mehr Ordnung im Kreativen. Und umgekehrt.

Für mehr Ordnung im Kreativen. Und umgekehrt.

Nils N. Fröhlich ist der Typ Kollege, der im Nebensatz erwähnt, dass er fließend Japanisch spricht – und dir gleichzeitig dein gesamtes Projektkonzept optimiert. Ohne Hektik, aber mit Tempo. Mit klarem Blick, immer offen für neue Perspektiven. Ein Allrounder mit Haltung.
Scroll down

Konzeption trifft Kreativität, Struktur auf Bauchgefühl – bei Nils sind das keine Widersprüche, sondern gelebter Alltag.


„Ich packe gerne an. Aber dann richtig.“


Was in seinen ursprünglichen Jobbeschreibungen bei uns stand? Grafik, Mediengestaltung, Projektsteuerung. Was Nils heute wirklich macht: alles. Mit einer Leichtigkeit, die verblüfft, und einer Struktur, die ihn im Team den Beinamen „Ober-Struki“ verschaffte.

Von Marburg über Hamburg, Berlin und Tokyo – zurück nach Marburg. Seit dem 18. März 2019 ist Nils ein kommunikatör. Zum Glück für uns!


Flexibel und effektiv – zwei Begriffe, die seine Arbeitsweise beschreiben. Was allerdings nicht reicht, um das tägliche Spektrum seines Arbeitsalltags abzubilden. Was dabei wichtiger ist: Nils ist nie bequem. Er scheut sich nicht vor komplexen Aufgaben oder steilen Projektkurven – im Gegenteil: Er greift zu, analysiert, strukturiert, gestaltet.

Ob Markenentwicklung, Projektkoordination, Teamleitung oder kreative Anleitung – er denkt, vermittelt, optimiert. Nicht nur um des Prozesses willen, sondern weil das Ergebnis zählt. Sein Anspruch: Qualität mit Substanz. Seine Rolle dabei: Schnittstelle zwischen Geschäftsführung, Team und Kundschaft.

„Ich glaube, einen typischen Arbeitstag gibt es nicht.“ Dafür aber viele wiederkehrende Aufgaben, die er mit Detailtreue und Souveränität meistert – auch dann, wenn das Auftragsvolumen rasant wächst.

Jitsu ha, saikin hotondo nihongo wo hanashite inain da kedo, eiga toka mo rikai dekiru no ha benri desu yone.

Das war Japanisch – in Lautschrift. Ursprünglich wollte er Kommunikationsdesign studieren, entschied sich dann aber für Japanologie (seine zweite große Leidenschaft) mit Medienwissenschaften und Layout und Design im Nebenfach. „Wenn ich mir meine alten Bewerbungsmappen heute anschaue, denke ich: Ich würde jetzt alles besser machen.“ Gesagt – getan.

Sein Talent wurde früh erkannt. „Du hast so ein gutes Auge“, hörte er seit Kindheitstagen. Heute bringt er dieses Auge nicht nur in Designs, sondern auch in Strukturen ein. Wie ein von ihm erdachtes Leitsystem während der Langen Nacht der Museen ein Berliner Japan-Museum zum Erfolg führte – und ihn selbst wieder zurück nach Marburg – ist eine Geschichte, die Nils irgendwann einmal privat erzählt.

Heute geht es für Nils nicht mehr um Mappen, sondern um Lösungen. Er hört zu, denkt mit, bringt Struktur in Briefings, Übersicht in Meetings, Ideen in Präsentationen. Dabei geht es ihm nicht um Eitelkeit, sondern um Qualität. Und darum, dass Kund*innen merken: Da sitzt jemand, der weiß, wovon er spricht.

Ich mag es, Farben, Formen, Schriften und ihre Wirkung zu Konzepten zusammenzubringen.

Ein Anpacker, ein Berater, ein Teamplayer mit Mehrwert. Sein aktuelles Wirkungsfeld bei uns: Prozessoptimierung, Strategie, Konzeption und Beratung.

Was Nils dabei antreibt, ist die Mischung aus Eigenverantwortung, Vertrauen, fachlichem Anspruch und einem (Arbeits-)Umfeld, in dem Wertschätzung kein leeres Wort ist. Die Arbeit mit Kund*innen ist für ihn mehr als ein Mittel zum Zweck – es ist Austausch auf Augenhöhe.

Dabei schätzt man ihn nicht nur intern für seine Kompetenz, sondern auch extern für seine Beratung: „Ich werde gerne als Experte wahrgenommen – das ist mir tatsächlich wichtig.“

Was die Zukunft als kommunikatör bringt?

Mehr spannende Themen, nah an den Menschen. Mehr Kreativität, mehr visuelles Denken. Und ein neues Zusammenspiel aus KI, SEO, Konzeption, Farbe, Struktur und Bauchgefühl.

„Ich arbeite gerne hier, weil ich hier wirken kann – und das nicht allein.“

Gut, dass wir dich bei uns haben.

Ach ja: Nils N. Fröhlich ist 36, dreifacher Papa – und über seinen zweiten Vornamen darf gerne spekuliert werden.

Andere interessante Artikel

Werte, Wandel und Weitergabe – Familienunternehmen im Fokus Die Unternehmensnachfolge gehört zu den sensibelsten und zugleich strategisch wichtigsten Phasen im…
Weiterlesen
„Sehr gut, danke.“<br>Von der Kunst, zuhören zu können Warum Storytelling und Storylistening essenziell sind:
Dr. Svenja Kräling, leitende Psychologin an…
Weiterlesen
Zwischen Bits und Beziehungen Leben wir in zwei Welten? Irgendwo zwischen der digitalen Welt und menschlicher Tiefe?
Gute Frage.…
Weiterlesen
„Wir kommunizieren immer.“ – <br>6 Fragen an Monika Oberlies Mit Vielfalt und Positivität: Monika Oberlies, Communication & Culture Specialist bei GSK in…
Weiterlesen